Medienintelligent. Datenbasiert. Zielgruppenfokussiert.
Ihr Research-Partner für Kommunikation im Wandel.
mindline media ist innerhalb der mindline-Gruppe der spezialisierte Ansprechpartner für Medien-, Marken- und Kommunikationsforschung.
Unsere Expertise: Menschen und Medien im Zusammenspiel verstehen – fundiert, methodisch vielfältig und mit dem Blick fürs Relevante. Wir liefern Entscheidungsgrundlagen für Kommunikation, Inhalte und Markenführung – auf Basis erprobter Research-Instrumente, KI-gestützter Analytik und maßgeschneiderter Studiendesigns.
Unsere Haltung? Think BIC!
Brand. Medien sind Marken.
Markenführung beginnt beim Verstehen – wir analysieren Image, Positionierung und Markenwirkung im Medienkontext.
Insights. Nutzende im Fokus.
Wir machen Haltung, Nutzungsmotive und Rezeptionsverläufe sichtbar – mit qualitativer Tiefe, quantitativer Breite und KI-unterstützter Mustererkennung.
Content bleibt King. Curator bleibt Königsmacher.
Welche Inhalte funktionieren wann, wo und für wen? Wir liefern Evidenz statt Bauchgefühl – für strategisch fundierte Content-Entscheidungen. Dabei haben wir immer im Blick: Curator kann Creator oder Sprachrohr für relevante Zielgruppen sein.
Dr. Mathias Wierth
Managing Director
Bei mindline media seit 2016 | 20 Jahre Erfahrung in der qualitativen und quantitativen Medienforschung (Viacom International Media Networks, Goldmedia Research) | Experte für Medienmarken-, Format- und Wirkungsforschung | Lehraufträge an verschiedenen Universitäten
Dieter Storll
Gründer und Senior Advisor
Gründer von mindline media 2007 | Mehr als 25 Jahre Research Erfahrung (u.a. Leiter der Medienforschung bei forsa) | Experte im Bereich Medien- und Kommunikationsforschung | Lehraufträge an verschiedenen Universitäten
Marco Haine
Research Director
Leiter qualitative Medienforschung | 15+ Jahre Research-Erfahrung | Experte für ethnografische Studien, Medienrezeption von Kindern | Verantwortlich für qualitative Medienmarken-, Format- und Wirkungsforschung, Studien zu Bewegtbild, Print, Funk, Digital u.a.
Vivian Voigt
Senior Research Consultant
Projektleiterin bei mindline media seit 2013 | Erfahrung: u.a. GfK Media Efficiency Panel | Schwerpunkte: Online-Forschung (u.a. Online-Pilot-/Formattests, Radiospot-Pretests, Musiktitel- und Moderatorentests, Pay-TV-Tracking) | Ergebnisdarstellung / Visualisierung
Alissa Jansen
Senior Research Manager
Seit 2015 Projektleiterin für qualitative Forschung in der mindline group | Schwerpunkt: Kinder und Jugend-Medienforschung
Daniela Kossatz
Senior Research Manager
Projektleiterin bei mindline media seit 2019 | 15 Jahre Erfahrung in der Markt-, Sozial- und Medienforschung (forsa, Ipsos Public Affairs) | Expertin für komplexe Studien- und Fragebogendesigns | Kommunikations- und Wirkungsforschung | Programmcontrolling | ModeratorInnen- und Titeltests
Lucy Hoeft
Research Consultant
Projektleiterin bei mindline media seit 2024 | Erfahrungen in der qualitativen und quantitativen Sozialforschung | Schwerpunkt: Zielgruppenspezifische Studienkonzeption und Analyse | Programmcontrolling | ModeratorInnen- und Musiktiteltests
Galileo Weidner
Research Specialist
Datenspezialist bei mindline media seit 2023 | Erfahrung in der qualitativen und quantitativen Medienforschung | Experte für komplexe statistische Analysen
Zielgruppen verstehen,
Kommunikationsleistung analysieren
Hitting the Sweet Spot.
Egal ob klassische oder moderne Medien, TV, Print, Radio, Online oder Mobile – mindline media bietet leistungsstarke, valide sowie innovative Instrumente zur Ermittlung von Erwartungen und Bedürfnissen der Zielgruppe oder der medienneutralen Engagement-Messung. Wir helfen Ihnen dabei, zielgruppengerechte Formate zu entwickeln, frühzeitig Marktpotenziale auszuloten oder die Markenpassung von Formaten und Akteuren zu ermitteln.
Darüber hinaus bieten wir Kampagnen- und Werbeforschung mit einem breiten Forschungs-Portfolio von Pretests für Anzeigen und Plakate, TV- und Radio-Spots, der Analyse von Optimierungs-Potenzialen einzelner Werbemittel bis hin zu Kampagnen-Controlling, Werbetracking und Emotionsmessung via Facial Coding.
Talk to your Persona
Ermöglicht mittels KI mit evidenzbasierten, von uns segmentierten und geprüften Typologien Personas zu erstellen und mit diesen per Chat in den Austausch zu gehen, um so beispielsweise Feedback zu Content-/ Werbe-Konzepten, -Themen und -Ideen oder Stimuli im Allgemeinen einzuholen.
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Ein besonders innovativer Ansatz, der moderne KI kreativ nutzt – unter strengen Datenschutzrichtlinien mit Servern in Deutschland.
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Individuell zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse und Anliegen gehen Sie mit KI-Segmentvertretern in den direkten Austausch.
Das Kids Echo Panel
Das Ohr an der Zielgruppe zu Content-Ideen, Themen und Ansprache. Was bewegt, beeinflusst und beeindruckt die Zielgruppe? Was ist Peergroup-Talk?
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Mit über 160 Kindern aus der 3., 5. und 7. Klasse.
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Schnelles Feedback zu konkreten Konzepten, Storyboards, Piloten, Dummys und vielem mehr – via Overnight-Reporting oder im Entwicklungsprozess.
Facial Coding / Implizite Emotionsmessung
Das Facial Coding ist eine exakte, passive und implizite Messung von (Mikro-)Expressionen und wird am besten zusätzlich zu expliziter Befragung eingesetzt.
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Damit können selbst kurze, unbewusste emotionale Reaktionen der Teilnehmenden zuverlässig erfasst, ausgewertet und analysiert werden. Der emotionale Rezeptionsverlauf wird detailliert nachvollzogen.
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Denn: Konkrete Einflüsse auf die eigene Wahrnehmung ist den Rezipienten häufig nicht bewusst – und ohne Emotion keine Wirkung.
Facial Coding / Implizite Emotionsmessung bei Kindern
Macht Emotionen von Kindern sichtbar, die sie weder erfassen noch verbalisieren können und erfasst die Wirkung von Bewegtbildmaterial im natürlichen Kontext.
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Dabei prüfen wir selbstverständlich: Passen die gemessenen Emotionen zu dem Gesagten? Und zeigen die Emotionen noch weitere oder andere Wirkdimensionen?
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Die implizite Emotionsmessung / Facial Coding wenden wir bereits bei Erwachsenen an – nach erfolgreicher Prüfung nun auch bei Kindern.
Streaming-Messung mit „SODA“ (STREAMING ON DEMAND ANALYTICS)
SVoD-Messung
– basierend auf der TATSÄCHLICHEN Nutzung,
– über ALLE Geräte hinweg,
– In- und Out-Of-Home,
– mit Hilfe eines repräsentativen Panels
– in Deutschland und weiteren Ländern,
– mit Metriken ähnlich der Fernsehforschung.
SODA liefert Antworten auf Fragen wie z.B.: Welche Serien wurden letzten Monat am intensivsten am Stück gesehen? Welche Inhalte sehen sich Abonnenten anfangs am meisten an („subscriber acquisition value“)? Wann und für welchen Content wechseln Zuschauer von Netflix zu Amazon Prime Video, Disney+ oder YouTube und umgekehrt?
Die Streaming-Charts erscheinen monatlich bei der MEEDIA.
Für weitere Informationen steht Ihnen Dr. Mathias Wierth gern zur Verfügung.
Werbewirkung per Touchpoint Impact Measurement (TIM©)
Misst, wie stark sich verschiedene Einflussfaktoren direkt oder indirekt auf verschiedene Zielgrößen auswirken (Sympathie, Image, Kaufabsicht, Nutzung).
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Ein ‚Structural Equation Modeling‘ zeigt wechselseitige, kausale Einflüsse verschiedener Faktoren auf Kauf bzw. Nutzung und beziffert damit die Effizienz der eingesetzten Werbung.
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Einflussfaktoren, die im Modell berücksichtigt werden: Werbekampagne, Image und Nutzung von Werbeträger/Medium, Interessen und Affinitäten, persönliche sowie soziale Faktoren.
Technologie trifft Methode – KI im Dienst der Forschung
Auf Wunsch können wir KI dort integrieren, wo sie transparent einsetzbar ist und echten Mehrwert schafft, beispielsweise:
bei der Analyse offener Antworten,
im semantischen Clustering von Themen und Zielgruppen,
bei der Entwicklung datenbasierter(!) Personas und Wirkungsmodelle,
zur Fragebogenoptimierung durch Verständlichkeitsprüfungen (zusätzlich, nicht als Ersatz),
als Unterstützung bei der Verdichtung von Insights – effizient, konsistent, anschlussfähig.
Unser Anspruch: Technologie klug nutzen – nicht blenden.
Publikationen
Forschung mit Herz und Verstand – und fürs Auge.
Zielgruppen, Content, Distribution, Marketing, Marke und vieles mehr: Medienforschung ist in allen Bereichen herausgefordert. Zur Expertise von mindline media gehört selbstverständlich, die relevanten Kennzahlen zu identifizieren und sensibel zu erfragen. Vor allem aber auch, diese zu einem sinnvollen Ganzen zusammenzubringen – und Sie mit unserer Erfahrung zu unterstützen.
Kommunikation von Medienforschung anschaulich und passgenau für diverse Adressaten zu erstellen: Auch das ist mindline media.
Kinder Medien Monitor 2024
Der Kinder Medien Monitor, dieses Jahr erstmals von mindline media durchgeführt, ist in der Studienlandschaft DIE Studie, die kindliche Mediennutzung in allen Bereichen untersucht: Hören, Schauen, Gaming UND Lesen – und das für Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren. Dabei werden die grundsätzlichen Interessen der Kinder, ihre Wünsche und Freizeitgestaltung ebenso betrachtet wie ihr Konsumverhalten und ihre Mediennutzungsmotive. Darüber hinaus werden Reichweiten für 25 Printmagazine untersucht. Das macht den Kinder Medien Monitor zur einzig zählbaren Markt-Media-Studie ihrer Art in Deutschland. Und es zeigt sich: Abschalten und Entspannen sind zentrale Motive der kindlichen Mediennutzung, wobei besonders das Lesen mit einer zusätzlichen Prise Spannung punktet.
Die Studie ist abrufbar unter:
Kleinkinder und Medien. Ergebnisse der miniKIM-Studie 2023
Bücher, Radio, Fernsehen, Internet, Streaming… die Vielzahl medialer Angebote ist riesig. Schon kleine Kinder bewegen sich dazu immer mehr in einer digitalisierten Umgebung. Wie die Kleinsten im Alter von 2 bis 5 Jahren damit umgehen, zeigt seit Jahren der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) auf. Die letzte miniKIM Studie wurde 2020 durchgeführt. Mit großer Neugier wurde erwartet, welche Mediennutzungen sich in dieser Zeit bei den 2- bis 5-Jährigen verändert haben. Nach 2020 hatte mindline media auch die „miniKIM 2023“ durchgeführt und stand dem mpfs wie immer beratend zur Seite. Es zeigt sich in den Ergebnissen: Die zunehmend digitalen Medianangebote werden auch zunehmend genutzt – Bücher bleiben allerdings unersetzlich.
Die Studie ist auf der mpfs-Homepage abrufbar unter:
Online-Audio-Monitor (OAM) 2023
Auch im Jahr 2023 hat mindline media die bevölkerungsrepräsentative Studie zur Auskunft über die Nutzung von Webradio, Musik-Streaming, Hörbüchern und Podcasts, den Online-Audio-Monitor, durchgeführt.
Der OAM ist ein gemeinsames Projekt der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), der Medienanstalt für Baden-Württemberg (LFK), der Landesanstalt für Medien NRW sowie des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW), des VAUNET (Verband Privater Medien) und der RMS.
Mit dem parallelen Mixed-Method-Ansatz per CATI & CAWI ist der OAM eine aussagekräftige und fundierte Studie zu Hörmedien in Deutschland.
Weitere Informationen unter:
Onlinegaming und die Rolle der Plattform Twitch
Videospiele sind aus dem Leben junger Menschen längst nicht mehr weg zu denken. Sie prägen auf vielfachen Wegen die Freizeitgestaltung von Kindern und jungen Erwachsenen, denn in der digitalen Medienwelt dreht es sich längst um mehr als nur das eigene Zocken. An diesem Punkt knüpft die Livestream-Plattform Twitch an. Dort übertragen tagtäglich zahlreiche Twitch-Streamer*innen ihr Gameplay von verschiedensten Spielegenres, sodass jede*r Gaminginteressierte auf der Plattform Gleichgesinnte findet.
Die Mixed-Methods-Studie „Onlinegaming und die Rolle der Plattform Twitch“ widmet sich dem Themenkomplex des digitalen Gamings und den dazugehörigen Facetten. Es wurden vier Gamingtypen identifiziert, die sich in ihrer Nutzungsintensität und -motive deutlich unterscheiden. Außerdem wurden zentrale Nutzungsmotive und USP’s von Twitch definiert.
mindline media hat die Mehrmethodenstudie im Auftrag des SWR sowohl qualitativ als auch quantitativ von Dezember 2021 bis März 2022 durchgeführt.
Smartphones, Tablets, Smartwatches, Laptops, Standcomputer, feste und portable Spielekonsolen – die vielfältige Gerätelandschaft der heutigen Zeit ermöglicht fast immer und überall den Zugang zu digitalen Inhalten. Dies bezieht sich auch auf das Gaming: Es zeigt sich, dass junge Menschen vom Kinderzimmer ins Wohnzimmer wechseln, mal gemeinsam mit Freunden oder Familie vor Ort, mal online mit anderen Spielern und mal alleine spielen. Durch die unterschiedlichen Konstellationen ergeben sich verschiedene Muster, welche dadurch definiert sind, in welcher Situation gespielt wird, welche Motive beim Gaming verfolgt und welche Genres bevorzugt werden. Es ergeben sich vier Gamingtypen*: die Eskapisten, die Sport- und Fun-Gamer, die Heavy Gamer und die Gelegenheitsspieler.
Die Livestream-Plattform Twitch ist ein zentraler Knotenpunkt für Gaming. Die meisten Zuschauer nutzen die Plattform, um sich das Gameplay anderer Streamer anzuschauen (79%) und um sich angenehm die Zeit zu vertreiben (71%). Das Besondere daran ist die Echtzeitinteraktion zwischen Streamer*innen und Zuschauer*innen sowie die empfundene Authentizität der Inhalte.
Weitere Erkenntnisse, z.B. zu den einzelnen Definitionen der Gamer oder den Nutzungsmotiven von Twitch, finden Sie in der Studie unter dem weiterführenden Link:
https://www.ard-media.de/fileadmin/user_upload/media-perspektiven/pdf/2022/2212_Granow_Schwarz.pdf
*Im Rahmen dieser Studie gehören diejenigen, die ausschließlich auf einem Smartphone Spiele-Apps wie z.B. Candy Crush Saga spielen, nicht zu den definierten Gamern.
JIMplus 2022: Fake News und Hatespeech – Zusatzuntersuchung
Die Studienreihe „Jugend, Information, Medien“ (JIM) ist eine repräsentative Referenzstudie zum Medienumgang der 12- bis 19-Jährigen in Deutschland, welche seit 1998 durchgeführt wird. Das Informationsverhalten der Jugendlichen ist dabei fester Bestandteil und schließt unter anderem Themen wie Desinformation und Beleidigungen im Netz mit ein.
Mit der Zusatzuntersuchung „JIMplus 2022“ hat der mpfs (Medienpädagogischer Forschungsverband Südwest) ergänzend zur JIM-Studie vertiefend die Wahrnehmung von Fake News und Hatespeech untersucht: Was Jugendliche überhaupt unter Fake News und Hatespeech verstehen, auf welchen Plattformen sie sich damit konfrontiert sehen und wie sie damit umgehen.
mindline media hat die „JIMplus 2022“ für den mpfs sowohl qualitativ als auch quantitativ durchgeführt.
Die Mehrheit der 12- bis 19-jährigen Jugendlichen nimmt Fake News mindestens gelegentlich wahr. Dabei werden Fake News von ihnen als falsche Informationen, die absichtlich als wahre dargestellt und im Internet verbreitet werden, definiert.
Auf hasserfüllte Kommentare stoßen Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren im Netz regelmäßig, besonders auf den beliebten Plattformen TikTok, Instagram, YouTube und WhatsApp. Dabei nehmen Jugendliche deutlich den Einfluss von Hatespeech auf die Gesellschaft, aber auch auf das eigene Handeln wahr: So gibt ein Drittel der Jugendlichen an, aus Angst vor negativen Reaktionen die eigene Meinung nicht mehr öffentlich zu posten.
Weitere Ergebnisse, z.B. zu den Themen des Umgangs mit Fake News oder Hate Speech, finden Sie in der Studie unter dem weiterführenden Link.
Weitere Informationen unter:
https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/jimplus-2022/