Social Media Pre-Test Tool

Die drei großen Social Media Kanäle Facebook, Instagram und TikTok nehmen einen immer größeren Platz in der Werbelandschaft ein, doch die geschalteten Ads werden häufig nicht (pre-)getestet. Und das liegt wiederum auch an einer fehlenden Testumgebung, um diese Ads zu testen. Reine Post- oder Performance-Tests zeigen wiederum nicht, ob es noch eine bessere Alternative gegeben hätte und auch nicht, wie eine gute Ad weiter verbessert werden kann.

Dafür haben wir eine Plattform erstellt, in der die Ads platziert werden können. Die Testumgebung ist visuell stark an eine Instagram Timeline angelehnt. Die gesamte Timeline besteht aus ca. 50 Beiträgen mit Bildern und Videos, und darin eingebettet werden in zufälliger Reihenfolge die Test-Ads sowie auch Ads des Wettbewerbs. Die übrigen Beiträge sind ‚neutraler‘ Content und können in jeder Studie variiert werden.

Das Studiendesign besteht aus zwei Hauptteilen: Messen + Diagnostik. Im ersten Teil soll der Teilnehmer die Timeline auf dem Smartphone so wie normalerweise auch durchscrollen und ansehen. Dabei wird jede Interaktion, z.B. ‚Like‘ sowie auch die Verweildauer je Anzeige registriert und so die Aufmerksamkeitsstärke verschiedener Ads gemessen.
Im zweiten Teil wird zunächst ungestützt nach Marken gefragt sowie nach nochmaliger Vorlage der Ad auch auf Werbewirkung sowie Aktivierungspotenzial eingegangen.

Im Ergebnis wird so die am besten zur Zielgruppe passende Ad ausgewählt und mit Ableitungen aus der Studie optimiert.

Link zum Webinar

Preise für das Social Media Pre-Test Tool

Preis: ab 1.000€ je Post! (nur für dieses Jahr noch startende Budgets!)
Optional: tobii Eye Tracking: 300 € (ehem. Oculid)
Inklusive Sample: n=120, monadisch

Auf Wunsch können weitere Untergruppen, wie z.B. Brand Non-User oder Boosts gegen Aufpreis in das Studiendesign integriert werden.

Um das Social Media Pre-Test Tool nutzen zu können, muss vorab ein Budget über eine bestimmte Anzahl von zu testenden Ads oder Beiträgen abgeschlossen werden. Darin inkludiert ist die kategoriespezifische Anpassung des Tools sowie das Aufsetzen des Ergebnis-Online-Dashboards.

Es gibt folgende Bundles, die innerhalb eines Jahres aufgebraucht sein sollen:

  1. 100 Posts: 1.000 € je Post
  2. 50   Posts: 1.200 € je Post
  3. 25   Posts: 1.500 € je Post

Output:

  1. Ergebnisse im Online Dashboard von mindline’s Smoove
  2. Unsere schriftliche Empfehlungen, eingebettet in das Dashboard.
    (Das Dashboard und einzelne Diagramme können nach ppt exportiert werden.)

 

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Studie Shifting Leadership by mindline engage & EMOTION

Im Rahmen der Veröffentlichung der Studie „Shifting Leadership – Die große Frauenstudie von EMOTION & mindline“ – die mindline gemeinsam mit dem in Hamburg ansässigen EMOTION Verlag initiiert hat – verkündet mindline die Bündelung seiner Expertise im Bereich Employer Branding unter dem Dach der Marke mindline engage

Mit Stefan Ruthenberg, Antje Gollnick und Michael Briem bilden drei Marken- und Marketingexpert:innen mit jahrzehntelanger Forschungs- und Beratungserfahrung in allen Schlüsselbranchen und mit globaler Ausrichtung das Herz von mindline engage.

Die ersten Ergebnisse der Grundlagenstudie, vorgestellt von Antje Gollnick im Rahmen des diesjährigen EWD, zeigen, dass es mit Blick auf das Thema Frauen & Karriere noch reichlich zu tun gibt – und das in allen Bereichen.

Es klafft eine große faktische und emotionale gender gap. Frauen sind deutlich unzufriedener mit ihrem Job als Männer, insbesondere hinsichtlich Gehalt, Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Aus Ihrer Sicht stehen Karrieren nach wie vor überwiegend Männern offen.

Das erschreckende Kernergebnis:

Warum?

  1. Durch Sozialisierung ist das klassische Rollenmodell in den Köpfen zementiert.

    Konsequenz:  Bereits junge Frauen schrecken davor zurück, Karriere machen zu „wollen“, da sie keine (befriedigenden) Möglichkeiten in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sehen.
    Und Partner wie Vorgesetzte bestärken sie in diesem Glauben: 29% der Frauen aber vor allem 41% der Männer bezweifeln, dass man/ „frau“ Karriere und Familie unter einen Hut bringen kann.

  2. „Führung“ ist immer noch männlich konnotiert: Bei der Suche nach Führungskräften wird vor allem auf klassisch männliche Eigenschaften Wert gelegt („ Durchsetzungsstärke“ u.ä.). Typische weibliche Stärken (z.B. soziale Kompetenz, Empathie) spielen nur eine untergeordnete Rolle.

    Aber…: Bei der Beschreibung der idealen Führungskraft aus Mitarbeitersicht werden vor allem typisch weibliche Eigenschaften geschätzt (z.B. ist sozial kompetent; unterstützt mich; kümmert sich darum, dass sich alle im Team wohlfühlen)

  3. Frauen fehlt es häufig an Selbstvertrauen: Männer sind deutlich selbstbewusster und trauen sich wie selbstverständlich den nächsten Karriereschritt zu –  anders als Frauen, auch wenn diese faktisch über die gleiche Qualifikation verfügen. 

    Konsequenz: Frauen benötigen etwas mehr Reassurance, dass sie über die notwendigen Voraussetzungen verfügen (z.B. durch Feedback, Mentoring, Training) – dann aber können und wollen sie es auch.

 

Studieninfos: Quantitative online-Befragung via Online Access Panels, n=800 deutschsprachige Akademikerinnen und Akademiker | ergänzt durch qualitative Gruppendiskussionen (n=14) | zusätzlich haben 11 Top Führungskräfte die Studie mit eigenen Biografien kommentiert | Durchführung: Deutschland im März/April 2023

 

www.mindline-engage.de

 

Bei weitergehendem Interesse wenden Sie sich sehr gerne an Antje Gollnick.

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